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1340. nach März 19. Liegnitz.

i. iudicio bannito prox. p. Oculi.

Nik. gen. Wyzze wird wegen Verwundung des Nik., Sohnes des Liegnitzer Mitbürgers Heinr. v. Nuwenburch (Naumburg), auf des Nik. Antrag geächtet, während Franczco Richter u. Nik. Phutor, Peter Ekhardi, Joh. d. Lange, Conad Weiß, Siffrid Kulburn, Welczlin Kaczbach u. Joh. Duringi Schöffen (sc. der Stadt Liegnitz) waren.

A. d. Liegnitzer Stadtbuch der Verfestungen (1339-1354) abgedr. b. C. J. Schuchard, Die Stadt Liegnitz. Ein deutsches Gemeinwesen etc. (1868), S. 154.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt.